
Am 14. März haben wir uns wieder persönlich im Rathaus Johannisthal getroffen. Hier die wichtigsten Stichworte von unserem Treffen:
Am 14. März haben wir uns wieder persönlich im Rathaus Johannisthal getroffen. Hier die wichtigsten Stichworte von unserem Treffen:
Die Deutsche Bahn entfernt im Zuge von Bauarbeiten ersatzlos 120 Abstellplätze und will voraussichtlich weitere 280 streichen – von bisher 400. Zugleich hatte die Infravelo einen Bedarf von fast 1.000 zusätzlichen Abstellplätze festgestellt.
Immer mehr Dienstleister und Handwerker fragen „Warum sollte ich das unflexible Auto nehmen ?“.
Vom Scherenschleifer zum Feuerwehrmann, vom Handwerker zum fliegenden Händler – sie alle nutzten einst individuell aufgebaute Fahrräder für ihre alltägliche Arbeit. Eine feine Bildgalerie der Sammlung des Tino Sana Carpenter Museum in Almenno San Bartolomeo findet ihr hier!
Wir lieben Radfahren – und wir lieben Treptow-Köpenick. Diese Liebe braucht professionelle Hilfe …
Ja, es ist weit weg: 5 Stunden mit Öffi oder Auto bzw. 24 Stunden mit Fahrrad … aber jeder Kilometer lohnt sich: für das Deutsche Fahrradmuseum in Bad Brückenau. Als wir am 9. August dort waren, fand gerade ein Kinderferiennachmittag statt. Lachende und begeisterte Kinder, die auf kuriosen Fahrrädern und Tretrollern im Hof des Museums ihre Runden drehten. Und genauso ist auch das Fahrradmuseum: beim Gang durch die große Jugendstilvilla wird sofort das Kind in einem wach. Die Ausstellung ist mit soviel Liebe und Freude zusammengestellt, das man mit dem staunen nicht hinterherkommt.
Die Berliner Zeitung hat sich mit dem Thema „Kampfradler“ beschäftigt:
Pressemitteilung der Stadtteilgruppe Treptow-Köpenick des ADFC Berlin zum geplanten Umbau der Dörpfeldstraße
Am 7.12.20 kam der RBB-Reporter Jan Menzel nach Adlershof, um Doreen und Andreas aus unserer Stadtteilgruppe zu interviewen.
Das Interview sollte für kleine Beiträge auf Inforadio und RBB24 verwendet werden.
Hier ist der erste Beitrag:
Hier ein Auszug:
Doch für Andreas Paul wird dadurch das Verkehrsproblem nicht gelöst. „Die Dörpfeldstraße ist an der schmalsten Stelle gerade mal 15 Meter breit und da sollen zwei Straßenbahnspuren rein und zwei Autospuren, da sollen Fußgänger unterkommen und Radfahrer mit genug Platz“, sagt Paul, der auch für den ADFC aktiv ist. „Das geht sowieso nicht.“
… viel Spaß beim lesen.
Ein ganz eigenes Engagement für die fLotte Berlin haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Heide-Grundschule Adlershof gezeigt. Sie haben im Herbst 2019 im Rahmen eines vom Bezirksamt Treptow-Köpenick geförderten pädagogischen Trickfilmprojektes zusammen mit dem FEZ-Berlin kurze Werbespots über Vorteile und Nutzen der fLotten Lastenräder gedreht.
Jetzt steht es auch in der Presse: „Neue Wege für mehr Radler“ … die Information, dass in Treptow-Köpenick intensiv an temporären Radwegen gearbeitet wird.
Auch wir – die adfc-Stadtteilgruppe Treptow-Köpenick – haben uns dafür eingesetzt. Wir werden in jedem Fall weiter am Ball bleiben.