Eine Glosse von Andreas Paul
Seit einigen Wochen mehren sich die Zeichen …
Eine Glosse von Andreas Paul
Seit einigen Wochen mehren sich die Zeichen …
Die Berliner Zeitung hat sich mit dem Thema „Kampfradler“ beschäftigt:
Hier wollte ich Euch ein aktuelles Video vom RBB (dieses ist nur 3 Tage Abrufbar) präsentieren..
Eine Glosse von Andreas Paul
Ich liebe Regenfahrten mit dem Fahrrad. Vermutlich werden viele Menschen diese Sache nicht so sehen, aber …
Eine Glosse von Andreas Paul
Gottes Tierreich ist sehr groß – mit einer besonderen Spezies hat man als Radfahrer täglich zu tun: dem Spitzenprädator.
Eine Glosse von Andreas Paul
Vor 2 Wochen noch hat Corona alle Schlagzeilen beherrscht – jetzt ist es der Konflikt in der Ukraine. Wenn ich dann noch an die drohende Klimakatastrophe und alle anderen Probleme denke, wird mir ganz schlecht.
Mein tägliches Doomscrolling macht dieses Gefühl auch nicht besser.
Ein Gastbeitrag von Helmut Prochnow
Seit vielen Monaten diskutieren wir nun kreuz und quer über die ab 2024 vorgesehene Umgestaltung unserer Dörpfeldstraße in eine Einkaufsstraße mit wünschenswert besserer Aufenthaltsqualität für uns. Das Ganze „auf höheren Befehl“ der zuständigen Senatsverwaltung aber nur für die Strecke zwischen dem Adlergestell und der Waldstraße. Warum eigentlich? Seit wann endet denn die Dörpfeldstraße an der Waldstraße?
Der Bahnhof Schöneweide ist nicht nur aus Sicht der Radfahrenden ein „schwieriger Fall“. Im Lauf der letzten Jahrzehnte waren die Planungen gut gemeint – aber nicht gut gemacht. Dazu kam 2018 das Berliner Mobilitätsgesetz, das die Planungsunterlagen der Fahrradanlagen zum Sanierungsfall gemacht hat. Eine lange Geschichte …
Viel zu lange wurde aus der Autoperspektive geplant und geschaut.
Das sich gerade hier etwas ändert aus der Sicht der #Verkehrswende ist unüberschaubar.
Deswegen ist uns nicht Klar warum die Lange Brücke mit insgesamt 4 Spuren für den Motorisierten Individual Verkehr von SenUVK (Senatsverwaltung für Umwelt und Verkehr) geplant wird !?
Viele Radfahrende haben es schon erlebt und die meisten sind davon verunsichert: die Rillen von Straßenbahnschienen sind gefährlich. Diese Rillen mit ein paar Zentimetern Breite und Tiefe zeigen, wie unbarmherzig Physik sein kann: einmal drin, gibt es kein Entkommen.
Die Dörpfeldstraße soll im Sinne des Umweltverbundes umgebaut werden. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick hat sich nun entschieden, die bisherigen Vereinbarungen u. a. mit dem Kiezbeirat Adlershof zu ignorieren und statt Infrastruktur für Radfahrende zwei Streifen grüner Farbe auf der Fahrbahn durchzusetzen. Die aktuelle ‚Vorzugsvariante E‘ kann de facto sogar eine Verschlechterung der Situation für Radfahrende und Fußgänger darstellen. Warum dies so ist, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Seit längerem ist der Umbau der Dörpfeldstrasse in Adlershof schon geplant – dabei ist die zweigleisige Strassenbahn und der teilweise nur 15 Meter breite Strassenquerschnitt nur ein Teil der vielen Probleme.