• MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity (MCC) möchte Kindern, Jugendlichen und allen interessierten Menschen den Spaß am Radfahren vermitteln. Gleichzeitig sollen Bewegungsfreudigkeit und Gesundheit gefördert und umweltfreundliche Mobilität spielerisch erlebbar gemacht werden. Dabei werden Fahrrad-Kilometer unabhängig von Wind und Wetter gesammelt. Gefahren wird auf Fahrrad-Rollentrainern, ähnlich wie beim Spinning.

  • Das freie Soundbike „Südostwind“

    Das freie Soundbike „Südostwind“

    Im Jahr 2022 bekamen wir ein altes „Trimobil“ aus einem Nachlass in die Hände. Daraus entstand in unserer Gruppe die Idee ein Soundbike zu bauen.

  • Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

    Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

      Wir möchten etwas tun, um unsere Wohngebiete lebenswerter zu gestalten. Verkehrszählungen durch Bürgerinnen und Bürger sind aus unserer Sicht eine Möglichkeit, um nachhaltige Lösungen auf der Basis realer Mobilitätsdaten von der Politik einzufordern und die Umsetzung der von der Verwaltung implementierten Lösungen zu kontrollieren. Wer einen Zähler ausleihen möchte, kann sich hier direkt anmelden.

Stellungnahme des ADFC Berlin zur Planfeststellung Westumfahrung Bahnhofstraße in Köpenick

In Köpenick soll die vielbefahrene und gefährliche Bahnhofstraße durch eine Umfahrung entlastet werden. Eine Arbeitsgruppe des ADFC Berlin hat die vorliegenden Pläne geprüft und eine umfangreiche Stellungnahme verfasst.

Das Fazit: Der Radverkehr wird in allen Bestandteilen der Planungen nur unzureichend berücksichtigt oder ignoriert.

Eine Überarbeitung der Pläne ist dringend notwendig, da sie gegen das Mobilitätsgesetz verstoßen und außerdem Richtlinien ignorieren, die sich aus dem Radverkehrsplan ergeben. „Die Pläne sind augenscheinlich nur aus der Sicht des Kfz-Verkehrs erstellt worden“, sagt Henning Voget, Mitglied des Vorstandes vom ADFC Berlin.

Konkret sind die Radwege für die vielen zu erwartenden Radfahrer viel zu schmal, die zudem auf Bürgersteige verlegt werden. Die Forderung hier: geschützte Radwege auf der Fahrbahn. Außerdem sind die Kreuzungen so geplant worden, dass sogenannte Sichtbeziehungen zum Kfz-Verkehr nur unzureichend sind. Darüber hinaus wird an entscheidenden Knotenpunkten der Radverkehr zu Umwegen oder auf unsichere Strecken gezwungen, da die Wegebeziehungen nicht beachtet werden.

Download des Einwandes im Planfeststellungsverfahren als .pdf, 3 MB

Diese Stellungnahme wird nun der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen übergeben.


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