• MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity (MCC) möchte Kindern, Jugendlichen und allen interessierten Menschen den Spaß am Radfahren vermitteln. Gleichzeitig sollen Bewegungsfreudigkeit und Gesundheit gefördert und umweltfreundliche Mobilität spielerisch erlebbar gemacht werden. Dabei werden Fahrrad-Kilometer unabhängig von Wind und Wetter gesammelt. Gefahren wird auf Fahrrad-Rollentrainern, ähnlich wie beim Spinning.

  • Das freie Soundbike „Südostwind“

    Das freie Soundbike „Südostwind“

    Im Jahr 2022 bekamen wir ein altes „Trimobil“ aus einem Nachlass in die Hände. Daraus entstand in unserer Gruppe die Idee ein Soundbike zu bauen.

  • Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

    Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

      Wir möchten etwas tun, um unsere Wohngebiete lebenswerter zu gestalten. Verkehrszählungen durch Bürgerinnen und Bürger sind aus unserer Sicht eine Möglichkeit, um nachhaltige Lösungen auf der Basis realer Mobilitätsdaten von der Politik einzufordern und die Umsetzung der von der Verwaltung implementierten Lösungen zu kontrollieren. Wer einen Zähler ausleihen möchte, kann sich hier direkt anmelden.

Rückblick: Treffen am 12.7.22

Am 12. Juli haben wir uns – trotz Sommerferien – wieder persönlich getroffen. Wir hatten wieder Gäste – vielen Dank für euer Kommen!

Hier die wichtigsten Stichworte von unserem Treffen:

  • kurze Nachbereitung von der Bürgermeistertour, dem Köpenicker Festumzug, dem Bezirksratstreffen und der Mitgliederversammlung
  • Infos zum neuen Radnetz von SenUVK und der neuen ADFC-Homepage
  • Berlin verdichtet sich immer weiter – ebenso die Verkehrswege. Um die Sicherheit für die Radfahrenden weiter zu erhöhen, ist eine Reduzierung der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Verkehrsteilnehmern wichtig. Das Projekt „Wir zählen Mobilität“ ist dafür ein wichtiger Baustein.
  • Unser Soundbike wird jetzt umgebaut – und am 21.8. auf den Namen „Südostwind“ getauft.
  • Wir haben ausführlich über die weitere Entwicklung der Stadtteilgruppe diskutiert. Hier einige ausgewählte Stichworte:
    • wir verfahren weiter nach dem Prinzip der interessenbezogenen Projektarbeit – die Gruppe dient immer als Vernetzungsplattform, aber zentrales Element ist immer das persönliche Interesse an einer spezifischen Projektarbeit
    • in den letzten Jahren haben wir (gefühlt) unzählige Listen über Mängel und Fahrradwünsche erstellt, sowie diese an BVV, Verwaltung und Parteien weitergegeben. Meist erfolglos. Diesmal wollen wir es anders machen: eine Liste, die nur aus unseren Kernprioritäten besteht. In jedem individuellen Fall (Versammlungen, Presse, Gespräche, Lokalproblem, …) kann diese Liste individualisiert werden.
    • für unsere Gruppenzusammensetzung und den Projekten verfahren wir nach dem Prinzip „Qualität“ statt „Quantität“. Wir müssen diese Grenze ziehen, denn Treptow-Köpenick ist mit 20% der Gesamtberliner Fläche der größte Berliner Stadtbezirk – unsere Ressourcen reichen nur für ausgewählte Projekte.
    • einige Leute aus der Gruppe stecken viel Engagement in die berlinweite Netzwerkarbeit – die gesamte Stadtteilgruppe unterstützt diesen Trend.

Unsere offenen Treffen folgen immer diesem Schema:

  • Speakers Corner: jeder hat 1 Minute Zeit, sein Anliegen vorzutragen
  • kurze Berichte und Aktuelles
  • Entscheidungen
  • Wenz: für spontane Themen „wenn Zeit ist“

… dadurch hat jedeR eine angemessene Möglichkeit sein Anliegen in der Gruppe zu präsentieren. Durch die hohe Dynamik bei fahrradrelevanten Themen kommen häufig noch in den letzten Stunden neue Themen dazu. Trotz der Zeitbeschränkung auf 2 Stunden versuchen wir, kein Thema unter den Tisch fallen zu lassen.


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