Am 14. März haben wir uns wieder persönlich im Rathaus Johannisthal getroffen. Hier die wichtigsten Stichworte von unserem Treffen:
- Wegfall der Fahrradabstellflächen am Bahnhof Köpenick. Wir haben dazu unser Interview mit dem RBB, die Videokonferenz mit der Stadträtin und Alternativen ausgewertet.
- Kurzer Bericht vom Besuch bei der ADFC-Stadtteilgruppe in Tempelhof
- Bei der Online-Bürgerbeteiligungen zur Langen Brücke waren wir präsent – die Reaktion der anderen Bürger waren diesmal moderat.
- Ausführlicher Bericht zur „Mobilität-AG“ – diesmal mit dem Schwerpunkt Fußverkehr. Die nächste Mob-AG ist am 19.6.
- Wir haben unsere Veranstaltungsidee zur „Mobilität in Treptow-Köpenick“ zu Ende diskutiert und den Kontakt zu Frau Leistner beschlossen.
- Am Mittwoch den 15.3. werden wir bei dieser Veranstaltung präsent sein: https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/tiefbau/artikel.1297388.php?bezuggrd=LEU&utm_source=leute-treptow-koepenick
- Wir werden am 27.3. beim Verkehrssicherheitsplenum in Alt-Treptow präsent sein.
- Bei dem Thema „Füllprofil in Straßenbahngleisen“ tut sich sehr viel. Es gibt ermutigende und belastbare Zahlen und Erfahrungen aus andere deutschen Städten. Wir wollen dieses Projekt in TK verstärken und dazu u.a. eine eigene Projektseite auf der Homepage entwickeln, sowie gemeinsam mit anderen Aktiven beim ADFC-Berlin „netzwerken“.
- Wir haben Ideen zur nächsten Bürgermeistertour gesammelt. Unser Schwerpunkt ist diesmal „Alt-Treptow“ (Y-Trasse, A100-Abfahrt, Kungerkiez, …).
- Das nächste Mal treffen wir uns persönlich (am 11. April).
Unsere offenen Treffen folgen immer diesem Schema:
- Speakers Corner: jeder hat 1 Minute Zeit, sein Anliegen vorzutragen
- kurze Berichte und Aktuelles
- Entscheidungen
- Wenz: für spontane Themen „wenn Zeit ist“
… dadurch hat jedeR eine angemessene Möglichkeit sein Anliegen in der Gruppe zu präsentieren. Durch die hohe Dynamik bei fahrradrelevanten Themen kommen häufig noch in den letzten Stunden neue Themen dazu. Trotz der Zeitbeschränkung auf 2 Stunden versuchen wir, kein Thema unter den Tisch fallen zu lassen.