Eine Glosse von Andreas Paul
Gottes Tierreich ist sehr groß – mit einer besonderen Spezies hat man als Radfahrer täglich zu tun: dem Spitzenprädator.
Den Spitzenprädator findet man täglich an prominenter Stelle:
Als gemeiner Radfahrender empfiehlt es sich immer, einem Spitzenprädator aus dem Weg zu gehen. Eine normale Kontaktaufnahme wird mit Hohngelächter oder Beschimpfungen quittiert.
Der größte Fehler ist es, mit dem Handy ein Erinnerungsfoto zu machen – hierbei wird der Spitzenprädator sofort aggressiv und verfolgt den gemeinen Radfahrenden auch in entlegene Gassen.
Hierbei sind bereits lebensbedrohliche Situationen (für Radfahrende) beobachtet worden.
Wer dennoch den Kontakt mit Spitzenprädatoren nicht verhindern kann, sollte sich professionelle Hilfe holen – beispielsweise auf den Homepages von „Wegeheld“ oder weg-li.de.