• Tempo – 30 – Zonen für sichere Schulwege

    Laut Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) müssen andere Verkehrsteilnehmende auf Kinder besondere Rücksicht nehmen. Das gilt auch für Kinder, die mit dem Rad unterwegs sind.  Trotzdem müssen Kinder lernen, im Straßenverkehr gut zurechtzukommen. Unterstützt durch Eltern und Lehrer können sie die Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen, um sich selbstbewusst, eigenständig und sicher im Straßenverkehr zu bewegen. Ehrenamtliche Initiativen wie…

  • MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity (MCC) möchte Kindern, Jugendlichen und allen interessierten Menschen den Spaß am Radfahren vermitteln. Gleichzeitig sollen Bewegungsfreudigkeit und Gesundheit gefördert und umweltfreundliche Mobilität spielerisch erlebbar gemacht werden. Dabei werden Fahrrad-Kilometer unabhängig von Wind und Wetter gesammelt. Gefahren wird auf Fahrrad-Rollentrainern, ähnlich wie beim Spinning.

  • Das freie Soundbike „Südostwind“

    Das freie Soundbike „Südostwind“

    Im Jahr 2022 bekamen wir ein altes „Trimobil“ aus einem Nachlass in die Hände. Daraus entstand in unserer Gruppe die Idee ein Soundbike zu bauen.

  • Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

    Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

      Wir möchten etwas tun, um unsere Wohngebiete lebenswerter zu gestalten. Verkehrszählungen durch Bürgerinnen und Bürger sind aus unserer Sicht eine Möglichkeit, um nachhaltige Lösungen auf der Basis realer Mobilitätsdaten von der Politik einzufordern und die Umsetzung der von der Verwaltung implementierten Lösungen zu kontrollieren. Wer einen Zähler ausleihen möchte, kann sich hier direkt anmelden.

Wir Messen – Feinstaub in der Dörpfeldstraße

Am 14.08.2021 haben wir einen Solarstrom basierten Feinstaubsensor über dem Fotoladen in der Dörpfeldstraße in Adlershof installiert.

Die Messdaten werden in regelmäßigen Abständen über das Community basierte THE THINGS NETWORK mittels LoRaWAN-Funktechnologie mit Hilfe der IoT-Antenne in der Freifunk-Relaisstation der Verklärungskirche Adlershof an das freie Sensornetzwerk openSenseMap.org übertragen und sind mittels Webbrowser abrufbar.

Nun können wir künftig anhand der gesammelten Messdaten prüfen, ob die in Deutschland gültigen Feinstaubgrenzwerte in der Dörpfeldstraße aufgrund des sehr hohen Verkehrsaufkommens (siehe Telraam-Zähler) regelmäßig überschritten werden. Dazu muss man die gesammelten Messwerte des Tages zusammenzählen und den Mittelwert unter Berücksichtigung weiterer Umweltdaten wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit berechnen. Eine ausführliche Beschreibung zur Feinstaubmessung mit dem von uns im Projekt verwendeten Feinstaubsensor SDS011 inkl. der zu beachtenden Umweltbedingungen findet man auf der Webseite der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg.

Der Immissionsgrenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit beträgt bei PM10 50µg/m³ (Tagesmittelwert) bei 35 Überschreitungen im Kalenderjahr.

Auch wenn der SDS011 basierte Sensor keine amtlichen Messdaten liefern kann, können wir Trends aus den Messdaten ableiten. Der Sensor SDS011 wird bereits seit vielen Jahren im Projekt Luftdaten bzw. jetzt SENSOR.COMMUNITY mit weltweit 13828 installierten Sensoren in 71 Ländern verwendet. Wir nutzen in unserem Projekt jedoch das Sensornetzwerk openSenseMap, da die Integration des von uns verwendeten Sensors mit LoRaWAN-Übertragung via TTN dort einfacher war.

Wir werden euch regelmäßig über den Fortschritt des Projektes informieren.

Falls uns jemand bei der Auswertung der Messwerte unterstützen oder selber Informationen zum Bau des von uns eingesetzten Feinstaubsensors erhalten möchte, bitte eine Mail senden an: kontakt@adfc-tk.de


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