Das war unsere Bürgermeistertour 2025

Foto: cc-by-sa-4.0 Ingo Krehl; Kreuzungspunkt von S-Bahnausgang, Elsenstraße-Puschkinallee und mehreren Richtungen der Radwege

Am 19. Mai 2025 traf sich wieder eine Gruppe interessierter Menschen zu unserer jährlichen „Bürgermeistertour“. Dabei waren u.a. der Bezirksbürgermeister Oliver Igel, die Bezirksstadträtin Claudia Leistner, Vertreter der Bezirksverwaltung, von Anwohnerinitativen aus Treptow-Köpenick, von Changing Cities und natürlich des ADFC Treptow-Köpenick.

Jede Bürgermeistertour hat einen lokalen Schwerpunkt – diesmal war es der Bereich um den Treptower Park. Dazu gehörten die teilweise sehr gefährlichen Radwege an der Elsenstraße, der Schulweg zu Bouché- und Kiefholzschule, Raserstrecken durch Wohngebiete, Straßensituationen, die ein STVO-gerechtes Verhalten unmöglich machen und ein winziger Lichtblick: die einzigste Fahrradstraße in Treptow-Köpenick (200 Meter lang).

In jedem Fall möchten wir allen Mitfahrenden herzlich danken, dass sie trotz der Wettersituation ihren Weg mit dem Fahrrad zur Bürgermeistertour möglich gemacht hatten.


Unten stehend – unter der Fotogalerie – findet sich noch der ausführliche Bericht (sehr interessant!).

Einen herzlichen Dank an Ralf Schipper für die Textvorlage, die Routenorganisation und die Fotoimpressionen – und an Ingo Krehl für seine Fotos.

Alle Inhalte stehen wie immer unter der Lizenz cc-by-sa-4.0.


Impressionen aus der Köpenicker Landstraße:

Impressionen aus der Bouchéstraße, Elsenstraße, Puderstraße und Puschkinallee:


Der ausführliche Bericht von Ralf Schipper (Puderkiez-Initative) vom 31.5.25:

Jedes Jahr findet auch in Berlin der deutschlandweite Wettbewerb „Stadtradeln“ statt. In diesem Jahr (16.5. – 5.6.2025) war die Aktion für Bezirksbürgermeister Oliver Igel erneut Anlass, mit VertreterInnen von ADFC, Changing Cities, lokalen Bürgerinitiativen sowie Interessierten durch ein ausgewähltes Gebiet von Treptow-Köpenick zu fahren und zum Thema Radverkehr ins Gespräch zu kommen. Mit dabei waren auch die Bezirksstadträtin Frau Dr. Claudia Leistner, VertreterInnen vom Bezirksamt (u.a. Jana Herschelmann, Klimaschutzbeauftragte) sowie Mitfahrende aus der KungerKiez-Initative, der Bürgerinitative Plänterwald und vom Puder-Kiezblock.

Zuallererst: Trotz der tagesaktuellen Krise durch die Sperrung der Wuhlheidebrücke haben wir uns sehr gefreut, dass sich alle ausreichend Zeit genommen haben.

Die 22 Teilnehmenden auf dieser Tour durch Alt-Treptow und Plänterwald haben sich den derzeitigen Zustand der Rad- und Fußwege sowie die Schulwegsicherheit und die Bedingungen für Senior*innen und behinderte Menschen unter dem Aspekt der Barrierefreiheit angesehen. Im September 2025 wird hier der 16. Bauabschnitt der A100 eröffnet. Der gesamte Bereich ist seit Jahren von Dauerbaustellen, Staus und überwiegend maroden Radverkehrsanlagen geprägt.

Im Blickpunkt:

Die Infrastruktur für den Radverkehr an den Hauptverkehrswegen und Kreuzungen, außerdem die Schulwege und die Situation in den Seitenstraßen. An verschiedenen Haltestationen wurden Gefahrensituationen erklärt und tödliche Unfälle der vergangenen Jahre noch mal in Erinnerung gerufen.

Zur besseren Sichtbarkeit der größtenteils desolaten Radwege Am Treptower Park haben wir an einer exemplarischen Stelle die Spurbreite mit dem Zollstock messen lassen – zwischen den defekten und neu installierten Laternenpfählen und einem Altglascontainer waren genau 80 cm Platz (das entspricht der durchschnittlichen Breite eines Fahrradlenkers)! Daneben verläuft eine dreispurige (!) Ausfallstraße, die B96a (Am Treptower Park). Alle unsere Stopps boten Einblicke in die drastischen Gefahrensituationen, denen Schwächere ausgeliefert werden. Dies wurde auf der Fahrt exemplarisch deutlich (teilweise live!).

Fazit:

Die Wegeführungen sind auf die Bedarfe des Autoverkehrs ausgerichtet, auf den Nebenstrecken dominiert Schleichverkehr. Radfahrende und Fußgängerinnen müssen sich dem Auto unterordnen – auch dem ruhenden Verkehr. Die Radinfrastruktur ist größtenteils marode und sanierungsbedürftig und genügt weitestgehend nicht den Sicherheitsstandards. Oftmals werden Menschen auf dem Fahrrad gezwungen, sich verkehrswidrig zu verhalten, wenn sie nicht ihr Leben riskieren wollen. Dies wirkt sich leider auch auf das Sicherheitsbedürfnis anderer Verkehrsteilnehmerinnen aus.

Am Ende gab es auch gute Nachrichten. Viele Verbesserungen sind in der Planung und Vorbereitung: Parkraumbewirtschaftung, Fahrradstraßen, Verkehrsberuhigungen usw. Und der Bezirk fordert schon seit langem vom Senat ein Verkehrskonzept. Aber leider wird im Landeshaushalt kaum noch Geld bereitgestellt, um die marode Infrastruktur für Rad- und Fuß-Verkehr zu sanieren. Zuletzt wurden auch die Gelder für Konzepte zur Verkehrsberuhigung komplett von der Senatsverwaltung gekürzt. Dies beschränkt die Gestaltungsmöglichkeiten des Bezirks enorm. Es muss daher um jeden Euro gekämpft werden.

Eine Ergänzung zum Thema Parken:

Der Treptower Norden ist von Parkraumbewirtschaftungszonen in Neukölln und Kreuzberg umgeben. Autofahrer auf Parkplatzsuche haben sich von dort nach Alt-Treptow verlagert. Außerdem werden auf den kostenlosen Stellflächen Wohnmobile, Anhänger und gewerbliche genutzte Transporter und Lkws für längere Zeit abgestellt. Handlungsbedarf besteht auch aufgrund der bevorstehenden Eröffnung des Spreeparks und der Erschließung neuer Wohngebiete. Wir sind zuversichtlich, dass die angestrebte Parkraumbewirtschaftung des Bezirks zu mehr Flächengerechtigkeit führt.

Die Tour hielt an folgenden Stationen:

Puschkinallee/ Ecke Elsenstr./ S-Bahnhof Treptower Park

Der S-Bahnhof ist wichtiger Haltepunkt für Berufspendler*innen an der Ringbahn. Da die Station nicht direkt an einem Wohngebiet liegt, kommen viele Fahrgäste mit dem Rad und zu Fuß aus dem Kunger- und dem Puderkiez oder fahren weiter in Richtung Schlesisches Tor oder in die naheliegenden Betriebe. Die Fahrradbügel sind oft von Schrotträdern belegt, die nicht beseitigt werden. Außerdem wirkt der Eingangsbereich verdreckt und verwahrlost. Die Radwegeführung an der Ampelkreuzung ist verschwenkt und verengt. Wenn man weiterfahren will, kommt man an der Ampelkreuzung mit dem Fußverkehr und den Autos auf der Rechtsabbiegerfahrbahn in Konflikt. Gefahrensituationen entstehen auf der ungeschützten Radspur Elsenstraße aus Richtung Neukölln: Trotz roter Einfärbung fahren Autos in den Bereich ein, wenn sie sich auf der zugestauten Spur in Richtung Elsenbrücke bewegen. Auch Lieferwagen halten manchmal unbefugt, um Waren an die dortigen Geschäfte und Imbisse auszuliefern. Außerdem besteht Gefahr durch Dooring-Unfälle vor der Ampel am S-Bahnhof.

Am Treptower Park / Ecke Elsenstr.

Hier soll zukünftig der Verkehr von Friedrichshain und Kreuzberg zur neuen Anschlussstelle der A100 „Treptower Park“ geführt werden. Dieser von bis zu neun Autospuren vom Autoverkehr dominierte Raum ist aufgrund seiner enormen Breite nur schwer für Zu-Fuß-Gehende und Radfahrende zu überqueren. Besonders um den Radverkehr in Richtung Kreuzberg steht es schlecht: Der schon für dieses Jahr angekündigte Bau einer Radverkehrsanlage Am Treptower Park zwischen Elsenstr. und Bouchéstr. muss wegen Tiefbauarbeiten der Wasserbetriebe um mehrere Jahre verschoben werden. Damit gibt es bedauerlicherweise keinen Anschluss für die Wege aus dem Südosten, die entlang des Treptower Parks angelegt und im Bereich der S-Bahn-Brücke schon als Radwegeinfrastruktur sichtbar sind. Ein besonders gefährlicher Abschnitt ist auch die Elsenstr. zwischen Parkcenter und Kiefholzstr.: Radfahrende aus Richtung Elsenbrücke werden auf die Fahrbahn geleitet oder fahren auf dem Gehweg weiter. Es ist einer der gefährlichsten Bereiche in der ganzen Stadt, da Autoverkehr oft mit überhöhter Geschwindigkeit die Ampelkreuzung überquert und auf die verengte Elsenstr. (Tempo 30!) fährt. Auf der südöstlichen Gegenseite ist die Busspur zu benutzen, weshalb vor dem Parkcenter Radfahrende oftmals nicht an haltenden Bussen vorbeikommen. Auch die Haltestelle vor den Häusern gegenüber des CineStarKinos ist eine Konfliktzone. Für den Tempo-30-Abschnitt plant der aktuelle Senat außerdem, wieder Tempo 50 einzuführen.

Bouchéstraße / Bouchéschule

Die Bouchéstr. ist sehr stark von Schleichverkehr geprägt, die enge Fahrgasse lässt keinen Fahrradverkehr zu, wenn Autos stehen müssen. Radfahrende weichen vor dem Ampelstau in Richtung Kreuzberg auf den engen Gehweg aus, um irgendwie voranzukommen. Insgesamt ist die Situation wegen des Durchgangsverkehrs vor der Schule unhaltbar und sollte durch die Einrichtung einer Fahrradstraße gelöst werden. Der Kreuzungsbereich Am Treptower Park/ Bouchéstr. ist ebenfalls sehr unübersichtlich, auch an der Jordanstr. bzw. an der Kreuzung Kiefholzstr. / Bouchéstr. verhalten sich abbiegende und kreuzende Autofahrende oftmals unvorsichtig und rücksichtslos. Im weiteren Verlauf ergeben sich auch auf der Kiefholzstr. gefährliche Situationen, da Autofahrende oftmals drängeln oder nicht den nötigen Seitenabstand einhalten wollen.

Kiefholzstraße / Ecke Elsenstraße

Auch hier scheint eine verkehrsreiche Kreuzung unüberwindbar, gerade für Kinder. Für die, die in Richtung nördliche Kiefholzstr. wollen, lauern Gefahren vor allem im Konflikt mit rechtsabbiegenden Lkws. Besonders prekär sind die Fahrt und der Halt an der nordwestlichen Kreuzungsseite der Ampelkreuzung, wo Radfahrende an den Rand gedrängt werden. Die Aufstellfläche wird überfahren und durch das erhöhte Niveau des Gehweges mit Sperrgittern bleiben kaum Ausweichmöglichkeiten in Gefahrensituationen. Im Jahr 2007 starb eine Radfahrerin an dieser Kreuzung durch einen rechts abbiegenden Lkw, dessen Fahrer von der Kiefholzstr. in die Elsenstr. abbiegen wollte. Hier beabsichtigt der Senat ebenfalls, die Tempo-30-Zone aufzuheben.
Die Tour führte weiter auf dem Radstreifen vorbei an der Kiefholzschule Richtung Südosten, wo schon die nächste Gefahrenstelle lauerte: Das Abbiegen in die Puderstr. nach links ist vor allem für Kinder auf dem Rad extrem gefährlich, da hier viele Autos sehr schnell unterwegs sind.

Puderstraße / S-Bahnüberführung

Hier sind in einem Gewerbebau zwei Hochzeitssäle, eine Kfz-Werkstatt und ein Imbiss untergebracht. Es gab es in den letzten Jahren mehrere Polizeieinsätze: der letzte am 29.4.2025 als es zu einem großen Polizeieinsatz incl. weiträumigen Sperrungen kam. Ursache soll Schusswaffengebrauch gewesen sein.
Im Umfeld der Hochzeitsfeiern – bei denen auch Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland mit dem Auto anreisen – kommt es immer wieder zu Poserfahrten und Geprotze mit vermutlich ausgeliehenen hochmotorisierten Sportwagen. Es wurden auch Beschleunigungsfahrten durch die Puderstr. beobachtet. Der Parksuchverkehr im Vorfeld der Feiern führt zu einer Belastung der Nebenstraßen: sind alle Parkplätze belegt, parken Gäste auf Gehwegen und in Kreuzungsbereichen.
Der alltägliche Durchgangsverkehr gefährdet vor allem Radfahrende. Sie werden bedrängt und mit zu wenig Seitenabstand überholt, es kam auch schon zu Unfällen. Der schmale Straßenquerschnitt führt immer wieder zu Konfliktsituationen im Gegenverkehr. Fußgänger*innen können die Straße nicht barrierefrei queren, da dicht angelegte Stellplätze keine Übergänge zulassen. Vor allem für ältere und behinderte Menschen sind auch die Seitenstraßen schwer zu passieren, da die Gehwegbreite schmaler ist als in vielen anderen Kiezen. Erschwerend kommt hinzu, dass aufgrund fehlender Abstellanlagen Fahrräder an Baumscheiben abgestellt werden, die in den Gehwegbereich hineinragen. Die extreme Verengung der Fahrbahnen macht es sowohl Müllabfuhr als auch Feuerwehrfahrzeugen schwer, hier die engen Fahrbahngassen zu passieren. Lieferdienste halten auf Gehwegen, Übergängen und in zweiter Reihe, da es keine Lieferparkplätze gibt. Außerdem beschleunigen Autofahrende oft, um noch schnell über die Ampel am Ende der Puderstr. / Ecke Am Treptower Park zu kommen. Insbesondere für Rad fahrende Kinder sind verstellte Sichtachsen ein Sicherheitsproblem, weshalb hier Anwohnende schon länger die Aufstellung von Abstellbügeln für Fahrräder sowie Gehwegausweitungen wünschen.

Am Treptower Park / Begleitweg / Radweg

Der Begleitweg am westlichen Ende des Treptower Parks wird dominiert von abgestellten Fahrzeugen, die auch hier die Fahrbahngasse verkleinern. Insbesondere Halterinnen von Wohnmobilen, Anhängern, Vermietungswagen oder gewerblich genutzten Transportern nutzen den baulich vernachlässigten Bereich als kostenlose Abstellmöglichkeit. Auffällig dabei sind Wohnmobile mit teils auswärtigen Kennzeichen, die vor allem im nordwestlichen Bereich über Monate oder Jahre abgestellt werden. Dadurch verengt sich an vielen Stellen die befahrbare Asphaltfläche, die sich Radfahrende, Fußgängerinnen und Autos teilen müssen. Hier wäre aufgrund des baulichen Zustands (Asphaltdecke) sehr großes Potential für eine geordnete Radverkehrsführung gegeben. Leider wird diese Chance vertan, da parkenden Autos Vorrang gegeben wird.
Im weiteren Verlauf ging es dann über den vollkommen unzumutbaren Radweg an der dreispurigen Ausfallstrecke B96a Richtung Südosten. Vor einem Altglascontainer haben wir die Breite des befahrbaren Radwegs gemessen (s.o.). In diesem Abschnitt verbrannten drei Insassen bei einem verheerenden Raserunfall im Februar 2021.
Am S-Bahnhof Plänterwald kreuzten wir an der Ampel die Köpenicker Landstraße und fuhren den baufälligen Radweg Richtung Nordwesten. Die Ampel, die direkt zur Sophie-Brahe-Schule führt, kann nicht ohne Zwischenstopp überquert werden. Fehler sind aufgrund der hohen Geschwindigkeit des automobilen Verkehrs tödlich. Hier starb 2012 ein 14-jähriger Schüler durch einen herannahenden Lkw.
Nach Überqueren der Köpenicker Landstraße ging es weiter auf dem baufälligen Radweg, der am Abbiegebereich der Bulgarischen Str. endet. Auch das ist ein unüberwindbares Hindernis, welches das Geradeausfahren unmöglich macht.

Fahrradstraße Bulgarische Straße, Köpenicker Straße

Dies ist die erste und einzige Fahrradstraße im Bezirk. Sie führt nur einige hundert Meter zum Spreeufer und ist eigentlich nur der Zufahrtsweg für den Parkplatz des Erholungsgebiets. Als Fahrradstraße erfüllt sie keine wesentliche Funktion, da sie nicht als Ergänzung zum Radverkehrsnetz dient, sofern man den dort verlaufenden R1 nur als touristische Strecke betrachtet. Während im Nachbarbezirk Neukölln viele Fahrradstraßen gebaut wurden (Weigandufer, Weserstr. etc), hat es Treptow-Köpenick bisher nicht geschafft, weitere Verbindungen zu schaffen: Die Radickestr. ist noch im Planungsstand und die Bouchéstr. ist im Rahmen des Finanzierungsstopps durch die Senatsverkehrsverwaltung erst mal auf Eis gelegt.

Zum S-Bahnhof Plänterwald – Abschluss

Am Ende der Tour mussten wir zu Fuß die Bulgarische Straße queren, da es hier keine Fahrbahnmarkierungen gibt. Dies erschwert die Weiterfahrt in Richtung Westen, obwohl es schon seit Jahren eine bauliche Einrichtung (Halteinsel, rot eingefärbte Spur) in Richtung Eichbuschallee gibt. Der Radweg Bulgarische Str. entlang einer Hecke ist leider nicht erkennbar, sehr rumpelig und endet im Nichts. Leider ist auch ein Durchfahren des Parks mit dem Rad verboten, obwohl es für Schulkinder die einzige Variante ist, um sicher in Richtung Puderkiez zu radeln.

Am S-Bahnhof Plänterwald kamen wir zum Abschluss und zur Verabschiedung. Vielen Dank an alle Beteiligten für die Teilnahme an der Bürgermeistertour!

Zwei – leider typische – Verkehrsmeldungen:

https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article106094218/14-jaehriger-Junge-bei-Unfall-mit-Lastwagen-getoetet.html

https://www.berliner-kurier.de/berlin/raser-unfall-in-treptow-auto-zerbricht-in-zwei-teile-und-brennt-aus-zwei-tote-richter-lehnt-haftbefehl-fuer-fahrer-ab-li.137316

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