• MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity (MCC) möchte Kindern, Jugendlichen und allen interessierten Menschen den Spaß am Radfahren vermitteln. Gleichzeitig sollen Bewegungsfreudigkeit und Gesundheit gefördert und umweltfreundliche Mobilität spielerisch erlebbar gemacht werden. Dabei werden Fahrrad-Kilometer unabhängig von Wind und Wetter gesammelt. Gefahren wird auf Fahrrad-Rollentrainern, ähnlich wie beim Spinning.

  • Das freie Soundbike „Südostwind“

    Das freie Soundbike „Südostwind“

    Im Jahr 2022 bekamen wir ein altes „Trimobil“ aus einem Nachlass in die Hände. Daraus entstand in unserer Gruppe die Idee ein Soundbike zu bauen.

  • Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

    Berlin zählt Mobilität – Unsere Fenster zählen den Verkehr

      Wir möchten etwas tun, um unsere Wohngebiete lebenswerter zu gestalten. Verkehrszählungen durch Bürgerinnen und Bürger sind aus unserer Sicht eine Möglichkeit, um nachhaltige Lösungen auf der Basis realer Mobilitätsdaten von der Politik einzufordern und die Umsetzung der von der Verwaltung implementierten Lösungen zu kontrollieren. Wer einen Zähler ausleihen möchte, kann sich hier direkt anmelden.

Kidical Mass: von Adlershof zum FEZ

Grafik: Changing Cities

Am Sonntag den 22.9.24 ist es wieder soweit: die nächste Kinderdemo (neudeutsch = Kidical Mass) startet.

Wir treffen uns um 14:30 Uhr am Bahnhof Adlershof – und fahren gemeinsam zum FEZ-Berlin.

Normalerweise dürfen Kinder unter 8 Jahren nicht mit ihren Fahrrädern auf der Straße fahren – bei der Kidical Mass fahren wir gemeinsam mit den jüngsten und kleinsten Radfahrenden unter Polizeischutz auf der Straße.

Wir wollen allen Kindern zeigen – Radfahren macht Spaß.

Vom Bahnhof Adlershof fahren wir gemeinsam bis zum FEZ-Berlin, direkt zur Mobilitätsaktion „‚Let’s go! Stadtrallye in die Zukunft.“

Grafik: Allgemeiner Deutscher Fahrradclub

Mit unserer Kidical-Mass-Demo stellen wir die Mobilität der Kleinsten in den Mittelpunkt. Jedes Kind hat das Recht, sicher und selbstständig zur Schule, zur Kita, zum Sport und zu seinen FreundInnen zu kommen. Dafür fordern wir vom Senat und den Bezirken, dass bis zum Ende der Legislatur 2026 in jedem Bezirk eine Schulstraße und Tempo 30 vor allen Schulen und Kitas eingerichtet wird und 400 Gefahrenstellen auf Schulwegen in ganz Berlin beseitigt werden.

Dieses Ziel scheitert nicht am Geld, sondern nur an der verkehrspolitischen Agenda des Senat – die sich von Monat zu Monat verschlechtert. Momentan wird fast ausschliesslich nur noch PKW-Infrastruktur gefördert, so dass (die von den Kindern) selbstständig bewältigte, sichere Schulwege in immer weitere Ferne rücken.

Erst wenn der letzte Radweg verrottet, erst wenn die letzte Schule einen Autobahnanschluß bekommt, werdet ihr merken, wie schädlich Elterntaxis für eure Kinder sind.



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